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14.09.2013 24. Bornimer Herbstfest
Zum 24. Mal fand am 14.09.2013 das Bornimer Herbstfest auf dem Sportplatz der SG Bornim statt. Es gab wieder ein buntes Programm, das vom örtlichen Bornimer Bürgerverein ´90 e.V. auf die Beine gestellt wurde. Das Besondere: Alle Generationen hatten was zu hören, zu sehen und zu genießen. Kinder begeisterten sich bei kostenlosen Aktivitäten wie Ballzielwurf, Dart oder Ringe werfen. Sie hatten Spaß in der Hüpfburg, beim Knüppelkuchenbacken und Schminken, während die Eltern oder Großeltern der Sängerin Viola Parker, dem Shanty Chor der Wasserschutzpolizei Land Brandenburg e.V. oder dem Fanfarenzug lauschten und dabei gemütlich Kuchen aßen, den die Kita „Kids Company“ anbot. Wer ist schon jemals um die Wette „Langsamgefahren“ oder hat mit dem Kleinbagger Bauklötzer aufgestellt? Die Stadtwerke boten in diesem Jahr zum ersten Mal den dicht umlagerten “Zorbing Bälle“ an. . Weiterhin waren die Bornimer bei einem kniffligen Quiz über ihren Ortsteilgefragt. Der Zauberer Felix und die Hip-Hop Formationen des Potsdamer RokkaZ e.V. machten ordentlich Stimmung und die abschließende Tombola bei den Gewinnern gute Laune. Wer sich ein Andenken mitnehmen wollte, konnte den Bornimer Kalender 2014 erstehen.
Ohne die vielen Spenden und Aktivitäten der umliegenden Betriebe und Selbstständigen würde dieses Fest nicht in dieser Form stattfinden können, sagte mir der Vorsitzende Klaus Rietz. Und zum Glück gibt es die fleißigen Mitglieder des Bornimer Bürgerverein ´90 e.V., die die Stände betreuen und später den Platz wieder ordentlich herrichten. Die Clubgaststätte der SG Bornim sorgte für das leibliche Wohl.
Ein rundum gelungenes Fest, das neue und alte Bornimer näher zusammenbringt und auf dem man „sein“ Bornim besser kennenlernt.
Antje Giebel
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21.08.2013 Mitgliederversammlung
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29.06.2013 Radtour zum Schloss Paretz
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22.05.2013 Informationen zum Thema
"Kasernengelände Krampnitz"
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20.03.2013 Jahreshauptversammlung
mit Vorstandswahl
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13.04.2013 Frühjahrsputz
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20.02.2013 Kegelabend in der LOKalität
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14.12.2012 Weihnachtsfeier
mit Jahresrückblick und Qiuz "Wie gut kennen Sie Bornim?"
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21.11.2012 Buchlesung mit E. Kapuste
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08.09.2012 Bornimer Herbstfest
u.a. mit "BIG PACK" (Big Band der Musikschule Potsdam),
Karate -Vorführungen des Bornimer SC,
den ,,LeftfootRokkaZ" (HIPHOP),
"Babelsberger Männerchor"
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10.08.2012 : Führung durch die
Ausstellung "Friederisiko"
13.06.2012 : Besuch des Foerstergartens
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29.04.2012: Besichtigung Schloss Marquardt
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31.03.2012 : Frühjahrsputz in Bornim
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21.03.2012: Jahreshauptversammlung
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24.02.2012: Kegelabend in der LOKalität
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15.02.2012: Mitgliederversammlung (AWO)
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725 Jahre
Dorf und Kirche Bornim wurden als"Dorf Bornim" erstmals auf einer markgräflichen Urkunde vom 28.09. 1286 schriftlich genannt. Deshalb stand unser 22. Bornimer Herbstfest am 10.September 2011 ganz im Zeichen dieses Jubiläums.
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Programmpunkte des Herbstfestes waren u.a.: Musikalische Unterhaltung mit der "Alten Wache" und dem "Shanty-Chor der Wasserschutzpolizei", Cheerleader "Diablos" und HipHop mit den "Leftfootrokkaz", Kinderspiele, Hubschrauberflüge, eine Austellung zur Bornimer Geschichte, Tanzabend mit der Clubgaststätte der "SG Bornim" und ein Feuerwerk !
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Die Feier in der Bornimer Kirche
am 14. Oktober 2011
war ebenfalls diesem Jubiläum gewidmet. Kirchgemeinde und Kirchbauverein luden herzlich dazu ein.
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Am 22.06.2011 fand ein Gespräch mit dem Zeitzeugen Herrn Siegfried Schulze, einem gebürtigen Bornimer, über seine Erlebnisse in sowjetischen Internierungslagern in der Zeit von 1945 bis 1950 statt.
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Besichtigung der Berufsfeuerwehr Potsdam am 15.06.2011
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Am 09.04.2011 fand unser jährlicher Frühjahrsputz statt.
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Liebe Bornimer Einwohner!
Auch in diesem Jahr hat der Bürgerverein Bornim wieder einen Frühjahrsputz organisiert, an dem sich auch die Jäger und die Wasserwanderer beteiligen.
Wir werden vorrangig in den Bereichen für Ordnung sorgen, in denen es keine direkten Anlieger gibt, d.h. Straßen und Wege außerhalb der geschlossenen Ortsbebauung und an Waldrändern und auf Wald- und Feldwegen.
Der Bürgerverein ruft alle Bornimer auf, sich am Frühjahrsputz zu beteiligen und im direkten Wohnumfeld (z.B. am gegenüberliegenden Waldrand oder auf benachbarten unbebauten Grundstücken) ebenfalls für Ordnung zu sorgen.
Herzlich willkommen ist auch jeder, der sich an der organisierten Sammlung des Bürgervereins beteiligt. Diese Mitteilung möchten wir mit der Erinnerung an die Anliegerpflichten bezüglich der Straßenreinigung verbinden – ein Thema, das gerade jetzt ausgangs des Winters von aktueller Bedeutung ist.
Auf Wunsch vieler Bürger (hierzu gab es 2005 eine Unterschriftensammlung) werden die Straßen in Bornim, mit Ausnahme der B 273, nicht durch die Stadt gereinigt.
Das ist in der Straßenreinigungssatzung so festgelegt und bedeutet, dass die betreffenden Anlieger von den Gebühren für die Straßenreinigung befreit, aber dafür selbst zur Straßenreinigung verpflichtet sind.
Für die Mehrzahl der Bornimer ist es eine alte Gewohnheit für die Sauberkeit von Gehweg und Rinnstein zu sorgen.
Deshalb die Bitte, es möge jeder prüfen, ob er seinen Reinigungspflichten hinreichend nachkommt und so auch einen Beitrag zu einem schönen Ortsbild leistet.
Für eventuelle Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung
Es grüßt Sie Ihr Bürgerverein Bornim '90 e.V.
Klaus Rietz
Vorsitzender
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Am 16.03.2011 wurde im AWO-Bürgerhaus die Jahreshauptversammlung mit der Wahl des Vorstandes durchgeführt.
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Pressemitteilung
Bornim, 31.01.2011
20 Jahre
Bürgerverein Bornim '90 e.V. –
Der BVB feierte am 27. Januar
Zum Feiern waren außer den 37 Mitgliedern auch ehemalige "Mitstreiter der ersten Stunde", Vertreter der Stadtverwaltung, von Bornimer Vereinen und insbesondere Sponsoren, die die Arbeit des BVB unterstützen, ins Bornimer Bürgerhaus eingeladen.
Hornbläser der Musikschule Potsdam umrahmten die Feier.
20 Jahre Vereinsleben fasste Klaus Rietz als Vorsitzender zusammen und dankte allen, die das Vereinsleben gestalten und unterstützen.
Gratulationen überbrachten die Beigeordnete Dr. Iris-Jana Magdowski und der Präsident der SG Bornim Hans Jeserich.
Torsten Giebel ließ 20 Jahre Vereinsleben in Worten und Bildern humorvoll Revue passieren.
Bei Flammkuchen und Flüssigem gab es viele interessante Gespräche, zu denen sich auch der Oberbürgermeister Jann Jakobs später hinzugesellte.
Bei einem Rundgang durchs Haus bestand die Möglichkeit, sich das unter dem Motto "Hier passiert was" von Vereinsmitgliedern auf Postern liebevoll dargestellte Vereinsleben anzusehen. Historische Fotos aus Bornims Geschichte hatte Herr Broschke zusammengestellt.
Im Vereins-Fototagebuch, im Pressespiegel und in allen Ausgaben des Bornimer Heimatkalenders konnte man blättern.
Neben dem aktuellen Heimatkalender wurde aus Anlass des Jubiläums auch eine Postkartenmappe "Bornimer Ansichten" angeboten.
Pünktlich zum Jubiläum erschien das dritte Heft der "Bornimer Geschichte(n)" von Bernd Herold unter dem Titel "Landwirtschaftlicher Fortschritt in Bornim", das. sich mit den Anfängen des Ortes im Mittelalter und über die Geschichte der in Bornim eingerichteten Güter der Kurfürsten und Könige bis hin zum heutigen Leibniz-Institut für Agrartechnik befasst. Das neue Heft bietet Neu-Bornimern, aber auch den alteingesessenen Bornimern eine Fülle an bisher wenig bekannten Informationen über das Wohl und Wehe des Ortes und seiner heute im Sinne von Lenné weitgehend wiederhergestellten reizvollen landschaftlichen Umgebung.
Die Postkartenmappe und die Hefte der Bornimer Geschichte(n) können zum Preis von 3,50 bzw. 8,50 Euro im Bürgerhaus erworben werden.
Die Poster-Ausstellung ist im Februar zu besichtigen.
Öffnungszeiten des Bürgerhauses:
Montag, Mittwoch und Donnerstag 9-17 Uhr
Dienstag 12-19 Uhr
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Mitte November erfolgte die Auslosung der
Gewinner des Bornimer Herbstfest-Allianz-Quiz:
1. Preis 2x FC Bayern München Karten: Anja Gombert
2. Preis 2x SV Babelsberg 03 Karten: Sven Bretko
3. Preis 2x SV Babelsberg 03 Karten: Angela Angestein
4. Preis 1x Allianz Fussball: Jens Dammin
5. Preis 1x Allianz Fussball: Andreas Nöthe
Die restlichen Teilnehmer haben einen Trostpreis gewonnen.
Alle Gewinner werden per Mail oder telefonisch von uns in den nächsten Tagen informiert.
Wir bedanken uns bei Ihnen, dass wir bei Ihrem Bornimer Herbstfest dabei sein durften und freuen uns schon auf ein Wiedersehen im Jahre 2011
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Geisler (Versicherungskaufmann ( IHK))
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"21. Bornimer Herbstfest" am 11.09.2010
Über 900 Gäste besuchten das diesjährige Bornimer Herbstfest. Bei wunderschönem Herbstwetter vergnügten sich Jung und Alt mit dem "Jugendblasorchester Buchholz", bei Auftritten der "Sportakrobaten" und den "Leftfoot-Rokkaz" (Hip-Hop),dem "Babelsberger Männerchor" und den Vorführungen der freiwilligen Feuerwehr Bornim. Die vielen Aktivitäten für Kinder und die jährliche Tombola fanden wie immer großen Zuspruch.
Auch die Abendveranstaltung der Clubgaststätte der SG Bornim mit Live Musik der Gruppe "The Freins", "Johnny´s Musikbox" und einem Feuerwerk lockte viele Bornimer und Gäste an!
Unser Dank gilt allen Sponsoren und den fleißigen Helfern, ohne die das "Bornimer Herbstfest" undenkbar wäre!
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Mitglieder des Bürgervereins spenden 380,00 Euro für die Restaurierung Orgel in der Bornimer Kirche
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Am 27.03.2010 beteiligten sich etwa 25 Mitglieder des BVB`90 e.V.und weiterer Bornimer am jährliche Frühjahrsputz, der Aufräumaktion in der Feldflur, an Radwegen und am Plattenweg. Das Umfeld vom Bürgerhaus wurde mit Unterstützung des Bornimer Männerchors "Germania" und der dort trainierenden Kraftsportler ebenfalls gesäubert, außerdem fand auf dem Kirchenglände eine Reinigungsaktion mit den Mitgliedern des Kirchbauvereines und der Gemeinde statt.
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Nachruf
Unser Vereinsmitglied Walter Niepraschk ist am 22. März an den Folgen seiner schweren Erkrankung verstorben .Walter Niepraschk gehörte zu den Vereinsmitgliedern der ersten Stunde. Er hat sich vor allem bei der Organisation unserer Herbstfeste Verdienste erworben. Viele Jahre sorgte er mit viel Engagement mit seiner Übertragungstechnik für die musikalische Umrahmung und hielt später das Geschehen im Bild fest. Sein Name wird mit der Gründung und der Tätigkeit unseres Vereins verbunden bleiben.
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Am 10.03.2010 fand unsere Jahreshauptversammlung im AWO-Bürgerhaus statt. Anschließend konnten wir den Oberbürgermeister
J. Jacobs zu einem Gespräch über verschiedene Themen begrüßen.
u.a. : Neubau des Schwimmbades
Umgehungsstraße B273 Bornim/ Bornstedt
Tierheim Eiche, am Weg nach Bornin
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Besichtigung der Privatsternwarte der Familie Thinius am 16.01.2010
Bernd Thinius ist seit seiner Kindheit ein begeisterter Amateurastronom und teilt diese Leidenschaft mit seiner Frau Ina. Familie Thinius wohnt seit Juni 2006 in Bornim auf einer Anhöhe nahe dem Hügelweg. Mit dem Bau ihres Einfamilienhauses haben die beiden sich einen Traum verwirklicht. Das Haus wurde zielgerichtet für die Unterbringung einer Sternwarte konzipiert und gebaut.
Zuerst konnten sie günstig eine sonst für Schulsternwarten übliche Kuppel erwerben. Danach wurde ein geeigneter Haustyp gefunden, der sich in Zusammenarbeit mit der Herstellerfirma für den vorgesehenen Zweck anpassen ließ.
Die vor allem auf die Beobachtung von Kleinplaneten ausgerichtete Sternwarte „Inastars Observatory Potsdam“ (IOP) wurde am 13.10.2006 offiziell beim Minor Planet Center in den USA unter dem internationalen Beobachtungscode B15 registriert.
An unserem Besuchstag herrschte leichter bis mäßiger Frost. Die neun angemeldeten Mitglieder des Bürgervereins trafen sich um 15 Uhr vor dem Haus der Familie Thinius und wurden nach kurzer Begrüßung und Schuhwechsel gleich mit Winterbekleidung hinauf zur Kuppel geführt. Unsere Gruppe passte ziemlich genau in das 2,60 m weite Rund der Kuppel. Mehr Leute hätten kaum Platz gefunden. Dank des hoch gelegenen Standorts des Hauses hat man von der Kuppel aus freie Sicht bis zum Horizont. Kuppel und Dachboden wurden ohne Wärmedämmung nach außen errichtet. Dadurch werden Störungen infolge thermisch bedingter Luftbewegungen vermieden. Sogar die Anwesenheit von Personen mit ihrer Eigenwärme würde sehr empfindliche Beobachtungen beeinträchtigen.
Bernd Thinius zeigte uns sowohl den Aufbau als auch die Funktionsweise der drehbaren Kuppel und natürlich sein leistungsfähiges Fernrohr, ein Spiegelteleskop von ungefähr 40 cm Durchmesser und etwa 1m Länge. Es erreicht durch den Schmidt-Cassegrain-Spiegel eine Brennweite von 4 m und ist mit einer CCD-Kamera ausgerüstet. Das Teleskop steht auf einem Stativ mit vom Computer gesteuerter Nachführtechnik. Damit kann er sich bewegende Himmelsobjekte exakt verfolgen und auch sehr lichtschwache Sterne beobachten und fotografieren. Und dies muss er dann auch nicht oben in der Kälte, sondern kann er nach dem Öffnen und Ausrichten der Kuppel und dem Vorbereiten des Teleskops sowie Start der Nachführelektronik dann ein Stockwerk tiefer am wohltemperierten Computerarbeitsplatz tun. Wir haben bei seinen spannenden Ausführungen aber tatsächlich eine Stunde in der kalten Winterluft bei offener Kuppel ausgehalten.
In seinem Arbeitszimmer konnten wir dann am Computerbildschirm phantastische Kamerabilder von fernen Galaxien, Kometen und anderen Objekten wie zum Beispiel dem Pferdekopfnebel bewundern, welche mit Hilfe seines Teleskops in Farbe aufgenommen sind. Wie Bernd Thinius anschaulich erläuterte, liegt der Schwerpunkt des Inastars Observatory Potsdam auf der Beobachtung der Kleinplaneten, die auf Bahnen zwischen Mars und Jupiter die Sonne umrunden. Er demonstrierte uns an Hand einer Bildfolge am Computer, wie sich solch ein winziges Objekt am Sternenhimmel erkennen lässt. Es gibt eine ungeheure Vielzahl solcher Planeten mit Durchmessern von wenigen Millimetern bis zu einigen hundert Kilometern. Um einen Kleinplaneten sicher zu identifizieren, muss der Entdecker an mindestens zwei Tagen oder besser Nächten dessen Ort am Himmel mehrmals genau bestimmen, damit seine Umlaufbahn zuverlässig berechnet werden kann. Das ist dann besonders spannend, wenn ein Kleinplanet mit großem Durchmesser auf seiner Bahn uns ziemlich nahe kommt und dann das Leben auf der Erde gefährden kann.
Bernd Thinius gelang es tatsächlich, seit seinem Einzug im neuen Haus schon zwei dieser Kleinplaneten völlig neu zu entdecken, wie ihm aus den USA bestätigt wurde. Das war
im Februar 2008 und im Oktober 2009. Er darf als stolzer Entdecker diesen Objekten dann einen richtigen Namen geben und hat uns versichert, dass der erste den Namen „Bornim“ erhalten wird.
Nach dem etwas kühlen Aufenthalt in der Kuppel und den Erläuterungen am Bildschirm wurden wir von Frau Ina im Wohnzimmer freundlich mit einer Tasse Glühwein oder Tee bewirtet.
Dafür ein herzliches Dankeschön an Familie Thinius.
Wer noch mehr Einzelheiten über die Beobachtungen am IOP erfahren möchte, kann dies unter folgender Adresse finden:
http://www.inastars.de/neues.htm
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"Friederisiko"
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